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Òåêñò ðåôåðàòà Ïðåäåëû

GFS im Fach Mathematik



Der Grenzwert einer Funktion





von Ilya Gufan, 4G5






Selbstverlag 2006
Heilbronn

Inhaltsverzeichnis

Verlauf der Arbeit                                                    3
Einführung                                                                  4
Definition des Grenzwertes                                  5
Schreibweise                                                              6
Beispiele                                                                      6
Eindeutigkeit des Grenzwertes                           6
Einseitige Grenzwerte                                            7
Undendliche Grenzwere                                        8
Wichtige Regeln für Grenzwertberechnung   9
Bedeutende Grenzwerte                                               9
Quellennachweis                                                 10


Verlauf der Arbeit

  • 2.11.2006, von 12:00 bis 20:00
Suche nach dem Material, Erarbeitung des Projekts, Fertigung des Entwurfs.
  • 26.11.2006, von 12:00 bis 14:00
Endkorrektur.


Hilfsmittel: PC mit Internetanschluss.
Programme: MS Word, Math Type 5.2c, MS Paint, Opera, Advanced Grapher 2.11.
Die Hauptquelle dieser Arbeit war die Seite www.college.ru, aus der die Darstellungsweise stammt.


Limes einer Funktion


Einführung


Das Wort Limes[1] stammt aus dem Lateinischen und bedeuten „Grenzwall“. Es gibt von Römern gebauten Limen auch in Württemberg.

Der Ausdruck Limes (Grenzwert) bezeichnet in der Mathematik
  • den Grenzwert einer Folge;
  • den Grenzwert bzw. die Summe einer unendlichen Reihe;
  • den Grenzwert eines Netzes in Topologie;
  • einen Begriff aus der Kategorientheorie;
  • den Grenzwert einer Funktion. Das ist das Thema meiner Arbeit.

In der Mathematik bezeichnet der Limes oder Grenzwert einer Funktion denjenigen Wert, dem sich die Funktion in der Umgebung der betrachteten Stelle annähert. Ein solcher Grenzwert existiert jedoch nicht in allen Fällen. Der Grenzwertbegriff wurde im 19. Jahrhundert von Augustin Louis Cauchy und Heinrich Eduard Heine formalisiert und ist eines der wichtigsten Konzepte der Analysis. Auf diesem Begriff basiert sich die ganze Integral- und Differenzialrechnung. Mithilfe von Limen definiert man die Stetigkeit der Funktion.[2] Der Grenzwert lasst uns mit „unbegrenzt“ großen und kleinen Werten arbeiten und solche Unbestimmtheiten wie  und  mithilfe von Regel von L'Hospital lösen.



Definition des